
Project HOPE in der Sternstunden Bilanz des BR
Unser Projekt in der Sendung "Wir in Bayern“
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Wer wir sind
Mit der S.S. HOPE, dem ersten zivilen Hospitalschiff im internationalen Einsatz, nahm die Mission von Project HOPE 1958 ihren Anfang: medizinisch-organisatorische Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Project HOPE ist eine Organisation, die in 100 Ländern weltweit mehr als 2 Millionen Menschen zu medizinischem Personal ausgebildet und in unzähligen Notlagen geholfen hat. Aktuell ist Project HOPE in 26 Ländern aktiv: Zur Verbesserung der Lebensbedingungen und zur Erschließung neuer Zukunftschancen in den benachteiligten Regionen.
Als autonomer Bestandteil des weltweiten HOPE Netzwerkes kämpft Project HOPE e.V. seit 25 Jahren erfolgreich dafür, dass in Osteuropa mehr Neugeborene überleben. Dies tun wir mit moderner Medizintechnik und kompetenter Fortbildung von Ärzten und Pflegepersonal.
WeiterlesenHappy Birthday! 25 Jahre Project HOPE e.V.
HOPE International: More Than 60 Years of Impact
Voices of HOPE
What’s Next? 10 Minuten, die Leben retten.
Im Auftrag des Gesundheitsministeriums von Nordmazedonien entwickeln wir aktuell ein Projekt, das sich auf die Implementierung eines landesweiten Transportsystems für Risikoschwangere sowie kritische Früh- und Neugeborene konzentriert. Darin integriert, ein Ausbildungsprogramm mit dem Schwerpunkt neonataler Versorgung in den ersten kritischen 10 Minuten von Neugeborenen.
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Spenden und helfen
Project HOPE hilft einfach und effizient. Sie können das auch, machen Sie mit!
Jetzt spenden- Mitgliedschaften und Unternehmenskooperationen
- Individuelles Sponsoring
- Sachspenden
- Projektpatenschaften
Helfen Sie uns jetzt gezielt mit Ihrer Spende: Medizinische Geräte und Trainings
- Neonatal Stethoskop, EUR 25,-
- Beatmungshilfe Neo TEE, EUR 235,-
- Notfalltasche, EUR 500,-
- Blutgefäß-Viewer, EUR 550,-
- Infusionspumpe, EUR 1.150,-
- Wärmebettchen, EUR 2.000,-
- Transport-Inkubator, EUR 16.000,-
- Individuelle Einweisung am Ultraschallsystem, EUR 180,-
- Seminar Medizingerätetechnik für Service-Mitarbeiter vor Ort, EUR 240,-
Aktuelles
25 Jahre Project HOPE in Deutschland
Wir freuen uns über den Videogruß von Rabih Torbay, President & CEO, Project HOPE International anlässlich unseres Jubiläums.
WeiterlesenSpenden macht glücklich!
Das stimmt: Da eine Weihnachtsfeier nicht möglich war, hat sich die Düsseldorfer Niederlassung der Wirtschaftskanzlei Pinsent Masons in diesem Jahr entschieden, Project HOPE e.V. zu unterstützen! Der Spendenscheck in Höhe von € 3.650,- wurde am 8. März 21 von Dr. Thomas Peschke, Partner von Pinsent Masons, an Sylvia Theis, Vorstandsmitglied von Project HOPE e.V., übergeben.
WeiterlesenPerinatal Mortality Audit North Macedonia
Zum ersten Mal hat das Gesundheitsministerium der Republik Nordmazedonien mit der Unterstützung der WHO und UNICEF eine Studie zur Säuglingssterblichkeit des Landes veröffentlicht. Die Regierung hat es sich zur Aufgabe gemacht, diesem Thema eine hohe Priorität einzuräumen und sie ist für uns der Beweis, wie notwendig, aber auch wie erfolgreich, unsere Arbeit vor Ort ist.
WeiterlesenSpende der Israelischen Botschaft
Heute haben wir in der Universitätsklinik für Pädiatrie Detska Klinika eine Spende der Israelischen Botschaft in Nordmazedonien und des Botschafters Dan Oryan übergeben. Die Spende im Wert von ca. EUR 12.000,- besteht aus Spritzenpumpen und Venensichtgeräten für den neonatalen Ambulanzdienst und ist Teil des PeriMAC-T Projekts von Project HOPE. Es zielt darauf ab, den neonatalen Transport im Land zu organisieren und die perinatale Mortalität und Morbidität zu reduzieren.
WeiterlesenProject HOPE in der Sternstunden Bilanz des BR
Sehen Sie hier einen Bericht über unser Projekt in Nordmazedonien in der Sendung "Wir in Bayern" vom 12.1.2021
WeiterlesenGemeinsam stärker
Mit dem derzeitigen Spendenergebnis können wir nun das Herzstück der Ambulanz anschaffen, einen Transportinkubator. Wir stützen uns dabei auf die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit MedCare Visions®, die uns mit ihrer Expertise im weiteren Projektverlauf zur Seite stehen.
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